Ecological questions zum BPUA am 19-04-2018

Zur nächsten Sitzung des Bau-, Planungs- und Umweltausschusses, am 19. April 2018 stellen sich folgende Fragen:

  1. Wie entwickelte sich der Verbrauch von Glyphosat-haltigen Herbiziden in der Gemeinde Ascheberg?
    Wie viel kg Glyphosat wurden 2014, 2015, 2016, 2017 verbraucht?
    Wie viel kg Glyphosat befinden sich im Bestand der Gemeinde Ascheberg?
    Wie schätzen Sie die Möglichkeit ein, den Riesen-Bärenklau traditionell manuell durch Schnitt mit einer Sense und anschließendes Ausgraben der Wurzel zu bekämpfen?
    So wäre das bedenkliche Ausbringen von Glyphosat-haltigen Herbiziden in unsere heimischen Ökosysteme zu vermeiden.
  2. Wie sieht es mit dem Radweg entlang der B58 aus?
    Ausgiebiger Radtourismus sowie Schulkinder auf ihrer Fahrt zu ihrer Lüdinghausener Schule nutzen die „Ascheberger B58“ mit dem Fahrrad. Welche Initiative gedenkt die Gemeinde Ascheberg zu entfalten, um die lebensgefährliche „Ascheberger Radweglücke“ zu schließen.
    Verweisen Sie bitte jetzt nicht auf den (unbeschilderten) Umweg zur „Ascheberger Radweglücke“. Er wird kaum genutzt, und die demokratische Abstimmung der Fahrräder entscheidet über die Notwendigkeit die „Ascheberger Radweglücke“ zu schließen, oder etwa nicht?
  3. Wird sich die Stellung der Ascheberger Gemeinde zu den Windkraftwerken ändern? Warum planen benachbarte Gemeinden innerhalb des von der Flugüberwachung als kritisch betrachteten Bereiches neue Windkraftanlagen, und Ascheberg hält still?
  4. Wie steht es mit dem für Behinderte angepassten Zugang zum Bahnhof Davensberg?
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